Kepler ist eine innovative Integrationsplattform, die verwendet werden kann, um einen vollwertigen digitalen Zwilling der Stadt, mehrerer Städte, Ballungsräume, Metropolen und in Zukunft möglicherweise sogar ganzer Länder zu erstellen.
Die Erstellung vollwertiger digitaler Zwillinge der Stadt ist ein äußerst komplexer Prozess, der einen verantwortungsvollen Ansatz erfordert. Da der digitale Zwilling eine virtuelle Kopie des städtischen Raums und seiner Systeme ist, erfordert dies die Integration der riesigen Datensätze über die Stadt und das Verfolgen ihrer Veränderungen in Echtzeit. Ein vollständiger digitaler Zwilling der Stadt ermöglicht es nicht nur, den Zustand aller Prozesse in der Stadt zu überwachen, sondern sie auch zu steuern. Ein kleiner Fehler beim Übertragen von Daten aus der realen Welt in die digitale Welt kann zu recht schwerwiegenden Folgen führen.
Die moderne Welt ist mit Fragen des effizienten Ressourceneinsatzes, der Optimierung der Logistik und der Reduzierung von Zeitkosten verbunden. Komfort, Sicherheit und ein hoher Lebensstandard sind ebenfalls wichtig. Komfort und Sicherheit sind jedoch nur dann möglich, wenn die öffentlichen Dienste so effizient wie möglich arbeiten und wenn die Bewohner in engem Kontakt mit ihnen stehen.
Die Verwendung der Kepler-Plattform wird beide dieser Probleme lösen: das Problem der digitalen Zwillingsstadt zu schaffen und die effektive Interaktion der Bevölkerung mit den öffentlichen Diensten. So ermöglicht die Einführung der Kepler-Plattform die Integration des Managements verschiedener Stadtsysteme in ein System: Management von Beleuchtung, Stromversorgung und anderen Diensten sowie Versorgungsunternehmen, Betreiberunternehmen und vielen anderen Diensten. Dank der offenen API ist es zudem möglich, die Funktionalität der Plattform mit Lösungen von Drittanbietern zu erweitern.
All das ermöglicht es, die Betriebskosten der Stadt und ihrer Einrichtungen erheblich zu senken, die Sicherheit und Lebensqualität der Menschen darin zu verbessern und Touristen anzulocken.
